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Akupressurmassage

Die Akupressur Massage ist vielseitig anwendbar. Sie ist Teil einer Behandlung, z.B. in Kombination mit anderen manuellen Verfahren und / oder einer Akupunktur. Sie kann als Gesundheitsprophylaxe dienen. Die Akupressur Massage kann auch Teil einer körpertherapeutischen Behandlung sein, die als energetische Massage den Energiefluss gezielt freisetzten kann. Und sie ist sehr effektiv bei Mangel- oder Erschöpfungszuständen.
So kann die Akupressur Massage unterschiedlich eingesetzt werden, z.B.: bei Müdigkeit, Anspannung und innerer Unruhe, Schmerzen, Magen-Darm-Problemen, Wassereinlagerungen, Herzschwäche, u.v.m, aber auch zur Begleitung von seelischen Prozessen.

Akupunktur

Der Körper wird mit der Energie Qi durchströmt, ähnlich dem Blutkreislauf. Mit feinen Nadeln aus Stahl werden ausgewählte Punkte und damit die Qi-Energie stimuliert. Der Nadelreiz regt den Energiefluss an, so dass Störungen und Blockaden sich lösen und das Gleichgewicht im Körper und der Seele wieder hergestellt wird. Akupunktur kann bei allen Erkrankungen eingesetzt werden und hilft nachweislich besser bei allen Arten von Schmerzen des Bewegungsapparates als konventionelle Behandlungsmethoden.
Die chinesische Medizin verwendet Akupunktur. Auch die verfeinerte Japanische Akupunktur wende ich an.

 

Ausleitungsverfahren

Stress, der durch andauernde Belastungen durch Giftstoffe, Parasiten, oder Unverträglichkeiten entsteht, kann den Körper blockieren. Mit pflanzlichen Medikamenten, die individuell ausgetestet werden, und manuellen Therapiemethoden, wird der Körper angeregt zu entgiften, bzw. auszuleiten.
Ausleitungsverfahren sind besonders dann angezeigt, wenn Allergien jeder Art auftreten. Daher sind sie wichtig bei Heuschnupfen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Ekzeme, Neurodermitis, Psoriasis, entzündlichen Gelenkserkrankungen und bei Bluthochdruck und anderen chronischen Erkrankungen.

Chinesische Arzneimittel- und Heilpflanzentherapie

Die Anwendung von Heilkräutern reicht in China etwa 4000 Jahre zurück. Über diesen Zeitraum häuften Heilkundige eine enorme Erfahrung an und entwickelten ein einzigartiges pharmazeutisches System. Dies ist traditionell der wichtigste Anteil der chinesischen Medizin. Die Rezepturen werden auf Grundlage des individuellen Zustandes zusammengestellt. Dies wird als Sud, dem sogenannten Dekokt zubereitet und getrunken. Es werden sehr häufig die Wurzeln einer Pflanze verwendet, z.B. bei Blutmangel um die Körpersäfte wieder aufzubauen. Oder es kommen Pflanzenbestandteile mit ätherischen Ölen zum Einsatz, die vor allem bei grippalen Infekten eingesetzt werden. Mineralien finden dagegen Verwendung, um z.B. den Blutdruck zu senken, oder um Schlafstörungen zu beheben.

Darmsanierung

Wie wichtig die gute Besiedelung durch Bakterien im Darm ist, rückt mehr und mehr in den Fokus der Wissenschaft. Dabei gibt es erstaunliche Erkenntnisse darüber, wie weitreichend die Folgen einer Fehlbesiedelung für die Gesundheit eines Menschen sind. Eine Fehlverdauung produziert viele Stoffe, die Störungen im ganzen Körper erzeugen können. Die Erfahrungsmedizin beobachtet seit langem die positive Wirkung der sogenannten „Umstimmungstherapie“ im Darm. Mit dem neuen Interesse an dem Organ Darm entwickeln sich neue und sehr effektive Behandlungsmöglichkeiten.
So kann die Darmsanierung eine erste Maßnahme sein im Rahmen einer Behandlung. Besonders wichtig ist sie jedoch bei allen Störungen des Immunsystems wie Infektanfälligkeit oder Allergien, bei Hauterkrankungen aller Art und natürlich bei Beschwerden im Magen- Darm- Bereich.

Biodynamische Organmassage

Der Bauchraum, das Harazentrum ist ein geschützter Raum im Körper, der die meisten lebenswichtigen Organe in sich hält. In vielen asiatischen Medizinsystemen ist der Bauchraum ein Diagnosefeld. Mit der Organmassage erweitere ich den Bauchraum um die Organe an sich zu behandeln, bzw. den ganzen Menschen über die Bauchreflexzonen. Der Darm ist das zweite Gehirn, bzw. die emotionale Intelligenz. Die Spannungen im Darm zu lösen hat meist weiter reichende Wirkungen. Durch den „weichen“ Bauch ist eine neue Lebensgestaltung möglich – auf allen Ebenen – der körperlichen wie auch der seelischen.

Japanische Akupunktur

In Japan hat sich eine besondere Akupunkturpraxis herausgebildet, die sich in zahlreichen Merkmalen von der chinesischen Mutterheilkunde unterscheidet. Das entscheidende Merkmal ist die Nähe zum Patienten. „Palpation-based Acupuncture“, wie diese Art im angelsächsischen Sprachraum genannt wird. Ein japanischer Akupunkteur lässt sich durch die Palpation (abtasten, befühlen) der Pulse, der Meridiane, der Punkte und der Bauchdecke („Bauchdiagnose“) leiten und versucht, die „Sprache des Körpers“ zu verstehen.
Die Japanische Akupunktur kann wie die klassische Akupunktur für alle Erkrankungen eingesetzt werden. Akupunktur hilft nachweislich besser bei allen Arten von Schmerzen im Bewegungsapparat als konventionelle Behandlungsmethoden.

Neurogenes Zittern

Das Neurogene Zittern ist Teil der modernen Traumatherapie und geht zurück auf die Erkenntnisse von Peter Levine und David Berceli. Sie haben erkannt, dass ein Trauma ein vielschichtiges Geschehen ist, bei dem der Schock, der Schreck als körperliche Erstarrung eingefroren ist. Das zur Verteidigung, also zum Kampf oder zur Flucht, bereitgestellte Adrenalin kann nicht in Energie gewandelt werden. Wird dieses Adrenalin nicht verbraucht steckt es quasi im Körper fest. Eine psychische Komponente des Traumas ist die Abspaltung oder Dissoziation. Durch das Zittern kann die unverbrauchte, noch festsitzende Energie auf der körperlichen Ebene gelöst und in Fluss gebracht werden. Dabei können auch abgespaltene Anteile wieder entdeckt und integriert werden.

Ohrakupunktur

Das Ohr ist eine Reflexzone, in dem sich der gesamte Organismus wiederspiegelt. So kann der ganze Körper über das Ohr behandelt, bzw. mitbehandelt werden. Zur Therapie werden Dauernadeln oder Samenkörnchen benutzt, die einige Zeit am Ohr bleiben können bis sie von selbst herausfallen. Als Reflexzonentherapie kann diese Akupunkturform für jede Beschwerde eingesetzt werden entweder in Ergänzung zu einem weiteren Naturheilverfahren oder unabhängig davon.

Holistische Aufstellungen

 Die neue holistisch integrative Aufstellungsarbeit ist ein Selbsterkenntnisweg zu einem ganzheitlichen Verstehen der eigenen und kollektiven Lebenszusammenhänge und kann zu einer völlig offenen, erwachten und befreiten Wahrnehmung in uns selbst und in unserem Leben führen. Wir werden in den Gruppen über den holistischen Aufstellungsprozess lernen, uns wieder im stillen und liebend wachen Sein der Herzebene zu verankern, aus der wir frei von allen Verstrickungen im Einklang mit aller Schöpfung leben und auch handeln vermögen.

Die Prioritäten der holistisch integrativen Aufstellungsarbeit liegen in der urteilslosen Beobachtung und dem Verstehen, sowie der Annahme und der Auflösung unserer menschlich psychologischen Konditionierung und führen zu Eigenverantwortung, Selbstermächtigung, einer erweiterten Wahrnehmung und der Fähigkeit, sich wieder mühelos in die Natur des Ganzen einfügen zu können.

Schröpfen

Das Schröpfen ist eine alte Heilkunst, die sowohl im Osten, wie auch in den westlichen Kulturen Tradition hat. Innerhalb der chinesischen Medizin ist das Schröpfen eine weitere manuelle Variante, die je nach Diagnose und Behandlungsziel angewandt wird. Dabei werden Gläser mit Unterdruck auf den Körper gesetzt, um einen tiefen heilsamen Reiz auszuüben, der auf Muskeln und auf die inneren Organe einwirkt. So lassen sich Infekte ausleiten und Verspannungen lösen. Die inneren Organe werden mit dem Schröpfen erreicht und angeregt, bzw. entlastet, wie beispielsweise beim Asthma.

Traditionelle Chinesische Medizin

Die traditionelle chinesische Medizin ist eine ganzheitliche Betrachtungsweise. Die Puls- und Zungendiagnose sind wichtige Diagnosemittel, aber auch der Bauch (Haradiagnose) oder der Rücken. Bedeutung haben die Stimme, das Lebensgefühl, Trink- Ess- oder Schlafgewohnheiten. Da hier keine Unterscheidung zwischen körperlich, psychisch und mental stattfindet wird alles einbezogen, was hilfreich ist. Allein in der manuellen Behandlung gibt es viele Techniken, von denen ich nur einige miteinbeziehe, wie das Schröpfen, die Tuina, das Gua Sha oder Akupressur, bzw. Akupunktur. Wichtig sind mir Gespräch und die Klärung von emotionalen Anteilen. Bei Bedarf kommen Arzneipflanzen zum Einsatz eventuell ergänzt mit einer Ernährungsberatung. Das Qi Gong ist auch Teil der chinesischen Medizin und hilfreich für die Genesung.

Trauma- Heilarbeit

Das Trauma ist ein vielschichtiges Geschehen im Körper, bei dem Energie im Körper eingefroren, erstarrt ist. Das zur Verteidigung, also zum Kampf oder zur Flucht, bereitgestellte Adrenalin kann nicht in Energie gewandelt werden. Wird dieses Adrenalin nicht verbraucht steckt es quasi im Körper fest. Eine psychische Komponente des Traumas ist die Abspaltung oder Dissoziation. Das heißt, dass Anteile im Unbewussten wirken, die ich nicht in einen Zusammenhang bringen kann.
Daher ist es für eine Auflösung des Traumas wichtig in einem geschützten und liebevollen Raum die eingefrorene Erfahrung zu befreien. Auf der körperlichen Ebene darf die unverbrauchte Energie sich lösen und im psychisch-mentalen die abgespaltenen Anteile integrieren.

Tuina

Die Tuina Massage ist eine chinesische Akupressur Massage und eine manuelle Form zur Unterstützung einer Behandlung. Die Massage wird klassisch als Alternative zur Akupunktur eingesetzt oder zu deren Ergänzung. Sie ist oft effektiver bei Mangel- oder Erschöpfungszuständen als die Akupunktur.
Als Massage, die den Energiefluss bewegt kann sie erweitert werden als Akupressur- oder Meridianmassage. So ist die Tuina Teil einer Behandlung mit weiteren Naturheilverfahren, eine Möglichkeit der Gesundheitsprophylaxe, oder eine Ergänzung in der Begleitung seelischer Prozesse.

Vitalpilze

Das Penicillin ist hier der bekannteste Pilz, als erstes Antibiotikum. Vitalpilze gibt es in der chinesischen Medizin, aber auch in anderen Gebieten haben sie Tradition. Ihre vielfältigen Inhaltsstoffe und die komplexe Wirkung regulieren das Immunsystem, den Darm und den Stoffwechsel. Sie enthalten viele Vitamine, Aminosäuren, Mineralstoffe, wodurch sie die Zellgesundheit sichern können und Mangelzuständen vorbeugen. Sie können entgiften und entsäuern und sind eine erfolgreiche Unterstützung in der Krebstherapie.

Westliche Heilkräuter

Beobachtungen haben gezeigt, dass auch Schimpansen bei bestimmten Erkrankungen gezielt Pflanzen essen, die gewöhnlich nicht auf ihrem Speiseplan stehen. Daher kann man annehmen, dass das Wissen um die Heilpflanzen sehr alt ist. Im Laufe der menschlichen Zivilisationen haben wir dieses Wissen ausgebaut, verfeinert, aber auch teilweise wieder entfremdet.
Viele Erkrankungen unserer heutigen Zeit lassen sich mit dem behandeln, was die Natur uns zur Verfügung stellt. Eine Pflanze ist ein Wesen, also mehr als nur eine Substanz und daher wirksam über das einzelne Symptom hinaus. Und damit werden sie zu wertvollen Heilmitteln für akute, chronische und psychosomatische Beschwerden.

Verbundatmen

Rebirthing, oder auch Verbundatmen ist eine besondere Atemtechnik. Auf der körperlichen Ebene erhöht es den Sauerstoffgehalt im Blut und durchflutet so den Körper mit Energie. Diese Energiemenge bewirkt Bewegung. Das was bisher unterversorgt war, was unbewegt war, kommt in Bewegung und daher auch in Schwingung. Das können erstarrte Anteile sein, aber auch verkrampfte, abgespaltene, vergessene oder unbewusste. Diese Anteile können sich im Körper zeigen als hartnäckige Verspannungen, oder im geistig-mentalen als Gedankenschleifen, oder im seelischen Bereich als Depressionen oder Angststörungen.
So kann das Verbundatmen eine Verbindung mit der eigenen Lebendigkeit schaffen und vermitteln, wo Kommunikation und Austausch blockiert sind.